Die Hans Weisser Stiftung ist Wind in den Segeln

von Zukunftsmacher:innen

Macher:innen, Forscher:innen, Pionier:innen – uns begeistern Menschen, die anpacken.

Die gute neue Ideen haben, ein Problem lösen oder Bekanntes besser machen wollen.

Und die sich trauen, diese Vorhaben auch in die Tat umzusetzen.

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Zwei Bereiche, eine Überzeugung

Jugendliche für den Übergang von der Schule ins Berufsleben stärken und Begabtenförderung sind unsere beiden Standbeine. Beide Bereiche eint eine gemeinsame Überzeugung: Einzelne Menschen sind dazu in der Lage, durch ihre Ideen und ihren Einsatz ihr eigenes und das Leben anderer positiv zu verändern. Sowohl unsere Projektpartner:innen als auch unsere Stipendiat:innen zeichnen sich dabei vor allem durch Mut, Umsetzungsstärke und Lernbereitschaft aus.

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Jugendbildung

Abschlüsse und Anschlüsse

Unsere Projektpartner:innen unterstützen junge Erwachsene dabei, Hindernisse beim Start ins Berufsleben zu überwinden und ihr volles Potential zu entfalten. Im Bereich Jugendbildung fördern wir gemeinnützige Organisationen, die benachteiligte Jugendliche zwischen 15 und 25 für den Schulabschluss fit machen und mit ihnen eine berufliche Zukunft aufbauen, die ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht.

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Stipendienprogramm

Türen öffnen, Wege ebnen

Mit unserem Stipendienprogramm fördern wir in Zusammenarbeit mit der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) junge, engagierte Persönlichkeiten mit Biss und Leidenschaft. Ziel des Programms ist die Förderung von Unternehmergeist durch Auslandsaufenthalte, bei denen unsere Stipendiat:innen neue Impulse für ihre Vorhaben erhalten.

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Gemeinsam arbeiten, gemeinsam lernen

Wenn jede:r für sich arbeitet, bewegen wir die großen Themen unserer Gesellschaft nicht. Wenn wir ausschließlich von Erfolgen sprechen und nicht aus Fehlern lernen, wiederholen wir nur, was nicht wirkt. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass unsere Partner:innen gemeinsam mit uns lernen.
Wir nennen das die neugierige Stiftung: Wir sprechen übers Scheitern, lernen gemeinsam und fördern am liebsten im Konsortium mit anderen Stiftungen.

Lernen fordern

Wir erheben keinen Anspruch darauf, bereits alles zu wissen. Erst recht nicht besser. Und so gehen wir auch in die Zusammenarbeit mit unseren Partner:innen. Wir sind neugierig darauf, wie sie die Herausforderungen ihrer Arbeit angehen – und was sie brauchen, um dabei erfolgreich zu sein. Fehler dürfen ausdrücklich passieren. Wichtig ist, wie wir damit umgehen und was wir zusammen daraus für die Zukunft lernen.

Zusammenarbeit fördern

Know-How und Erfahrungen wollen geteilt werden und dürfen nicht in Akten und Projektberichten verstauben. Darum legen wir besonderen Wert auf regelmäßigen Austausch innerhalb unseres Netzwerkes. Dazu bringen wir unterschiedliche Protagonist:innen mit ähnlichen Interessen und Zielen zusammen. Wir haken nach, stellen Fragen und teilen unser Wissen und Erfahrungen mit allen. Zudem ermuntern wir unsere Partner:innen dazu, uns offen Feedback zu geben. So lernen sie voneinander und wir als Stiftung mit und von ihnen – und es entstehen neue Lösungen und Kooperationen.